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Beschreibung
Diese Beschleunigungssensoren sind für kritische Maschinenanwendungen vorgesehen, bei denen Gehäusebeschleunigungsmessungen erforderlich sind, beispielsweise zur Überwachung von Zahneingriffen. Der 330400 erfüllt die Anforderungen des American Petroleum Institute Standards 670 für Beschleunigungssensoren. Er bietet einen Amplitudenbereich von 50 g Spitze und eine Empfindlichkeit von 100 mV/g. Der 330425 ist identisch, bietet jedoch einen größeren Amplitudenbereich (75 g Spitze) und eine Empfindlichkeit von 25 mV/g. Werden Gehäusemessungen zum Schutz der Maschine durchgeführt, sollte der Nutzen der Messung für jede Anwendung sorgfältig geprüft werden. Die häufigsten Maschinenstörungen (Unwucht, Fehlausrichtung usw.) entstehen am Rotor und führen zu einer Zunahme (oder zumindest Veränderung) der Rotorschwingung. Damit eine Gehäusemessung allein zum Schutz der Maschine beitragen kann, muss ein erheblicher Anteil der Rotorschwingung zuverlässig auf das Lagergehäuse oder das Maschinengehäuse bzw. den Montageort des Messwertaufnehmers übertragen werden.

Darüber hinaus ist bei der Installation des Wandlers besondere Sorgfalt geboten. Eine unsachgemäße Installation kann zu einer Leistungsminderung des Wandlers und/oder zur Erzeugung von Signalen führen, die nicht die tatsächliche Maschinenschwingung widerspiegeln. Die Integration des Ausgangssignals in die Geschwindigkeit kann dies verschlimmern. Bei der Integration in die Geschwindigkeit ist äußerste Vorsicht geboten. Für hochwertige Geschwindigkeitsmessungen sollte der Velomitor-Sensor 330500 verwendet werden.

Auf Wunsch erbringen wir Ingenieurleistungen zur Ermittlung der passenden Gehäusemaße für die jeweilige Maschine und/oder zur Unterstützung bei der Montage.