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HOHE GENAUIGKEIT Um eine hohe Genauigkeit zu erzielen, verfügt das Modul über eine SigmaDelta-Datenkonvertierung auf Kanalbasis, die alle 25 ms neue analoge Eingangswerte liefern kann, sowie über eine konfigurierbare Integrationsperiode, um Prozessrauschen und Netzfrequenzen zu entfernen. In jeder Zeitperiode wandelt das FBM jeden analogen Eingang in einen digitalen Wert um, mittelt diese Werte über die Zeitperiode und stellt den Durchschnittswert dem Controller zur Verfügung. KOMPAKTES DESIGN Das FBM202 hat ein kompaktes Design mit einem robusten Gehäuse aus extrudiertem Aluminium zum physischen Schutz der Schaltkreise. Speziell für die Montage der FBMs entwickelte Gehäuse bieten verschiedene Stufen des Umweltschutzes, bis hin zu rauen Umgebungen, gemäß ISA-Standard S71.04. OPTISCHE ANZEIGEN In die Vorderseite des Moduls integrierte rote und grüne Leuchtdioden (LEDs) bieten visuelle Statusanzeigen des Betriebszustands des FBM. EINFACHES ENTFERNEN/AUSTAUSCHEN Das Modul kann entfernt/ausgetauscht werden, ohne dass die Abschlusskabel der Feldgeräte oder die Strom- oder Kommunikationskabel entfernt werden müssen. FELDBUSKOMMUNIKATION Ein Feldbuskommunikationsmodul oder ein Steuerprozessor ist mit dem redundanten 2-Mbit/s-Modulfeldbus verbunden, der von den FBMs verwendet wird. Das FBM akzeptiert Kommunikation von beiden Pfaden (A oder B) des 2-Mbit/s-Feldbusses – sollte ein Pfad ausfallen oder auf Systemebene umgeschaltet werden, setzt das Modul die Kommunikation über den aktiven Pfad fort. MODULARE GRUNDPLATTENMONTAGE Das Modul wird auf einer Grundplatte zur DIN-Schienenmontage montiert, die bis zu vier oder acht Feldbusmodule aufnehmen kann. Die modulare Grundplatte wird entweder auf einer DIN-Schiene oder einem Rack montiert und umfasst Signalanschlüsse für redundanten Feldbus, redundante unabhängige Gleichstromversorgung und Abschlusskabel. ABSCHLUSSBAUGRUPPEN Feld-E/A-Signale werden über einen  DIN-Schienen-TA oder  Grundplatten-TA mit dem FBM-Subsystem verbunden. Die mit dem FBM202 verwendeten TAs werden in „FUNKTIONELLE SPEZIFIKATIONEN – ABSCHLUSSBAUGRUPPEN“ auf Seite 8 beschrieben.