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Die Hauptfunktionen der Grundplatten der Serie 200 sind:  Für Grundplatten mit FBM-Unterstützung: • 2, 4 und 8 Modulpositionen in Kombination mit vertikaler und horizontaler Montage • Feldanschluss für E/A-Abschlussbaugruppen, redundante Adapter und Modulkennungen für jedes Modul • DIP-Schalter zur Identifizierung bestimmter modularer Grundplatten • Hinzufügen zusätzlicher Grundplatten der Serie 200 ohne das System außer Betrieb zu nehmen (redundanter Bus erforderlich)  Für die Unterstützung von Grundplatten FCP280/FCP270, FDC280 und FCM100Et: • Anschluss für optionalen GPS-Zeitstrobe. Alle Nicht-FDC280-Module erfordern Splitter/Abschlusswiderstände für Zeitstrobe-Anschlüsse. FDC280-Grundplatten unterstützen den Direktanschluss.  Alle Basisplatten außer der Basisplatte FDC280 (RH101KF) unterstützen: • Anschluss an den 2-Mbit/s-Modulfeldbus für die Standard-Feldbusmodule oder an einen 268-Kbit/s-Feldbus für die FBMs der Serie 100 • Splitter/Abschlusswiderstände für A/B-Feldbus • Abwärtskompatibilität mit vorhandenen E/A-Subsystemen, sodass zukünftige Erweiterungen ohne zusätzliche Schnittstellenhardware möglich sind  Primäre und sekundäre 24-V-Gleichstrom- und Kommunikationsanschlüsse  Kodierte Positionen, die je nach Basisplattentyp nur einzelnen CP-Modulen wie FCP280, FDC280 oder FCM/FBM vorbehalten sind  Passive Rückwandplatine zur Erhöhung der Systemzuverlässigkeit. Grundplattenmontage der Serie 200 Die meisten Grundplatten der Serie 200 sind in drei grundlegenden Montagekonfigurationen erhältlich: horizontale DIN-Schienenmontage (siehe Abbildung 1), vertikale DIN-Schienenmontage (siehe Abbildung 2) oder horizontale oder vertikale DIN-Schienenmontage, sofern die Grundplatte selbst horizontal ausgerichtet bleibt (siehe Abbildung 3). Jede dieser Montagekonfigurationen kann innerhalb eines Gehäuses, außerhalb eines Gehäuses oder auf einer sicheren DIN-Schiene verwendet werden.