GE DS200SHVMG1AFE Schnittstellenkarte
Beschreibung
Herstellung | GE |
Modell | DS200SHVMG1AFE |
Bestellinformationen | DS200SHVMG1AFE |
Katalog | Speedtronic Mark V |
Beschreibung | GE DS200SHVMG1AFE Schnittstellenkarte |
Herkunft | Vereinigte Staaten (USA) |
HS-Code | 85389091 |
Dimension | 16cm*16cm*12cm |
Gewicht | 0,8 kg |
Einzelheiten
Die General Electric DS200SHVMG1A ist eine Hochspannungs-M-Frame-Schnittstellenkarte.
Dieses Gerät gehört zur Mark V-Serie optionaler und Ersatzplatinen. Wenn diese Karte installiert ist, stellt sie ein Schnittstellenmedium von der SCR-Brücke des M-Frame-Laufwerks zur Stromversorgungsplatine (DCFB oder SDCI) sowie zu Stromverbindungskarten (PCCA) bereit. Bei einer Reihe von Erregern und Antrieben der Marke GE kann diese Platine im Gehäuse installiert werden.
Bei der Installation stellt DS200SHVMG1A eine Reihe von Funktionen für das Laufwerk bereit. Shunt-Signale zwischen -500 und 500 mV werden in Differenzfrequenzausgänge zwischen 0 und 500 kHz umgewandelt. Diese Signale werden dann entweder an die DCFB- oder SDCI-Karten oder die PCCA-Karte gesendet. Die VCO-Schaltkreise (spannungsgesteuerter Oszillator) verwenden positive und negative erdfreie DC-Shunts und fungieren als Umwandlungspunkte für die Spannungen. Außerdem bietet diese Karte den AC-Leitungsströmen eine Stromwandlerdämpfung von 10:1. Die Dämpfung kann vom Benutzer mithilfe der 17 konfigurierbaren Jumper auf der Platine ausgewählt werden. Wenn die Netzwechselspannung zwischen 240 und 600 V liegt, umgehen Sie die Dämpfungsglieder. Sollten die Spannungen zwischen 601 und 1000 V liegen, sind diese einzubeziehen.
Alle vom Hersteller angegebenen Installationsparameter sowohl für das Laufwerk als auch für die Platine sollten eingehalten werden. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien wird sichergestellt, dass das gesamte Antriebssystem ordnungsgemäß funktioniert.
Das Serienhandbuch sowie das Gerätedatenblatt enthalten eine vollständige Verdrahtungs- und Installationsanleitung. Für DS200SHVMG1A sowie die gesamte Mark V-Serie wurde ursprünglich technischer Support vom Hersteller General Electric bereitgestellt.