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Das RTD-Eingangsmodul verfügt über die folgenden Datentypen: 4 analoge Eingänge (4 Wörter) 32 Bit diskrete Eingangsdaten für Modul- und Kanalstatus (die Verwendung dieser Daten ist optional) 8 Bit diskrete Ausgangsdaten zur Fehlerbehebung an das Modul (ebenfalls optional) Analoge Ausgangsdaten haben standardmäßig eine Länge von 0 und sollten für die meisten Anwendungen NICHT verwendet werden. Während der Modulkonfiguration wird für jeden Datentyp eine Startreferenz und -länge in den Datentabellen der Bus Interface Unit (BIU) ausgewählt. Je nach der für jeden RTD eingerichteten Konfiguration können die Eingangsdaten als Zehntel Ohm, Zehntel Grad Fahrenheit oder Zehntel Grad Celsius gemeldet werden. Dieses Modul tauscht Daten mit einer BIU auf dieselbe Weise aus wie andere Arten von E/A-Modulen – es stellt alle seine Eingangsdaten und Statusbits auf Anfrage der BIU bereit und empfängt Fehlerbehebungsbefehle von der BIU über die ihm zugewiesenen Ausgangsbits. Beachten Sie, dass die BIU so konfiguriert werden kann, dass sie keine Statusdaten über das Netzwerk sendet. Das Modul kann auch für die Gruppendatenübertragung mit der BIU oder mit anderen intelligenten Geräten in derselben Feldsteuerstation konfiguriert werden. Die Gruppendatenübertragung und die Schritte zur Konfiguration sind im Benutzerhandbuch der Busschnittstelleneinheit beschrieben.