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Funktionen Analoge Spannungs- und Stromausgänge auf hohem Niveau auf einem Modul Das Ausgangsmodul verfügt über vier Ausgänge, die einzeln für Spannung oder Strom konfiguriert werden können Bietet unipolare oder bipolare analoge Spannungsausgänge bis zu Ç 10 Volt Vollausschlag Bietet 0 bis 22,5 Milliampere Stromschleifensignale Individuelle Benutzerskalierung auf jedem Ausgangskanal Schnelle Aktualisierungsrate Keine Jumper oder DIP-Schalter zur Benutzerkonfiguration Im Werk kalibriert, die Werkskalibrierungsdaten sind im nichtflüchtigen EEPROM-Speicher gespeichert Einfache Konfiguration mithilfe der Konfigurationsfunktion der MS-DOS- oder Windows-Programmiersoftware, die unter Windows 95 oder Windows NT über Ethernet TCP/IP oder über den SNP-Port läuft. Die Konfigurationsfunktion der Programmiersoftware ist auf dem Programmiergerät installiert. Das Programmiergerät kann ein IBM XT, AT, PS/2 oder ein kompatibler Personal Computer sein. Funktionen Das analoge Ausgangssystem auf hohem Niveau für die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) akzeptiert digitale Daten von der CPU oder anderen Steuerungen, die auf die SPS-Backplane zugreifen. Diese Ausgangsdaten werden von einem Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler) in analoge Ausgänge mit bis zu 10 Volt Vollausschlag oder 0 bis 22,5 Milliampere Stromschleifensignale umgewandelt. Der Basiswandler hat eine Auflösung von 16 Bit (1 Bit in 65536) mit 14-Bit-Monotonie. Die Ausgänge sind von der Backplane isoliert und gegen transiente und stationäre Überspannungen geschützt. Analoge Ausgänge verwenden %AQ-Referenzen in der SPS. In der SPS stehen maximal 8.000 Wörter %AQ-Speicher zur Verfügung. Jeder Ausgangskanal verwendet ein Wort (16 Bit) %AQ-Speicher.