GE IS200BAIAH1B IS200BAIAH1BEE Bridge-Anwendungsschnittstellenkarte
Beschreibung
Herstellung | GE |
Modell | IS200BAIAH1B |
Bestellinformationen | IS200BAIAH1BEE |
Katalog | Speedtronic Mark VI |
Beschreibung | GE IS200BAIAH1B IS200BAIAH1BEE Bridge-Anwendungsschnittstellenkarte |
Herkunft | Vereinigte Staaten (US) |
HS-Code | 85389091 |
Dimension | 16 cm x 16 cm x 12 cm |
Gewicht | 0,8 kg |
Details
Die IS200BAIAH1BEE ist eine Bridge Application Interface Card, die von GE für seine Innovation Series entwickelt wurde.
Die IS200BAIAH1BEE oder BAIA ist als Ersatzplatine vorgesehen. Sie verfügt über ein EEPROM mit werkseitig vorinstallierter Firmware. Dieser Speicherbaustein darf niemals neu programmiert oder entfernt werden. Bei Funktionsausfall oder Beschädigung muss die komplette Platine ausgebaut und ersetzt werden. Die BAIA verfügt außerdem über eine RS-232C-E/A-Schnittstelle, die von einer DSPX-Platine mit der Tastatur des Antriebssystems oder dem PC verbunden ist.
Die IS200BAIAH1BEE sollte vertikal in den dafür vorgesehenen Steuerkarten-Rack eingesetzt werden. Auf der Frontplatte der BAIA befindet sich ein Warnhinweis, der den Benutzer darauf hinweist, diese Karte nur in Steckplatz 1 des Racks einzubauen. Die Steckplätze im Rack sind speziell für bestimmte Karten konfiguriert. Der Einbau dieser Karte in einen anderen Steckplatz als den ersten führt zu einer Beschädigung der Karte. Auf der Frontplatte befindet sich eine LED-Anzeige mit der Bezeichnung IMOK.
Das IS200BAIAH1BEE besteht aus vielen verschiedenen Komponenten. Es verfügt über drei Relais, einen JTAG-Anschluss, fünf Jumper, zwei Transformatoren, eine Induktivität, sechs Transistoren, sechs Dioden und über 50 integrierte Schaltkreise. Darüber hinaus enthält das BAIA weit über hundert Widerstände und Kondensatoren. Auf der Rückseite der Platine befinden sich zwei Anschlüsse, die in Kartensteckplätze auf der Rückwand eines Kartenträgers geschoben werden können.
Die IS200BAIAH1B ist eine Leiterplatte für die Mark VI-Serie von General Electric. Mark VI ist die fünfte Version des Speedtronic-Dampf- und Gasturbinenmanagementsystems mit dreifach redundanten Sicherungen für Schutzparameter und kritische Steuerungen. Die MKVI verfügt über eine computergestützte Benutzeroberfläche (Windows 2000 oder XP) und Ethernet-Kommunikation.
Die IS200BAIAH1B ist als Schnittstellenkarte für Brückenanwendungen konzipiert. Sie bietet Erdungsreferenz und Isolierung für Signaleingänge von Klemmenleisten. Jede Karte verfügt über ein integriertes EEPROM mit Firmware, die nicht zum Entfernen oder Programmieren vor Ort vorgesehen ist.
Das IS200BAIAH1B verfügt über eine schmale schwarze Frontplatte. Diese Platte enthält eine einzelne grüne LED mit der Aufschrift „IMOK“. Die Platte trägt außerdem die Kartennummer und den Warnhinweis „Nur in Steckplatz 1 installieren“. Das IS200BAIAH1B ist eine Karte der Innovation-Serie und für den Einbau in einen bestimmten Racksteckplatz vorgesehen. Wird die Karte in einen falschen Steckplatz eingebaut, kann sie beschädigt werden.
Das IS200BAIAH1B verfügt über drei Relais, sechs Varistoren, vier Jumperschalter, drei Testpunkte und mehrere integrierte Schaltkreise. Die Platine verfügt über zwei Backplane-Anschlüsse an einer Kante. Jumper sollten sich entweder in der VIN-Position oder in der 4-20 mA-Position befinden.
Die von General Electric entwickelte IS200BAIAH1 ist eine Leiterplattenkomponente für die Mark-VI-Serie und Teil der Speedtronic-Reihe für Gas-/Dampfturbinenmanagement. Dieses System umfasst eine computergestützte Bedienoberfläche (Windows 2000/XP), Ethernet-Kommunikation und die MK-VI-Steuerungssystem-Toolbox für Systemänderungen. Die Karte fungiert primär als Brückenanwendungsschnittstelle und stellt eine Erdungsreferenz und Isolierung für alle Signaleingänge von Benutzerterminals bereit. Sie wandelt digitale Eingänge der DSPX-Karte in analoge Ausgänge um und bietet zudem eine RS-232C-Ein-/Ausgabeschnittstelle zwischen DSPX, den PC-Anschlüssen und der Tastatur des Antriebs. Die Karte verfügt über eine grün leuchtende LED-Diode in der Frontplatte, die automatisch erlischt, wenn keine Lese- oder Schreibaktivität erkannt wird. Obwohl diese Karte keine Sicherungen besitzt, enthält sie vier analoge Eingangsbrücken und drei TP-Testpunkte. Sie wird über zwei mit P1 und P2 gekennzeichnete Steckverbinder mit der Rückwand des Steuergehäuses verbunden und verfügt über drei Relais und sechs Varistoren.