Honeywell 51402755-100 Prozessorplatine
Beschreibung
Herstellung | Honeywell |
Modell | 51402755-100 |
Bestellinformationen | 51402755-100 |
Katalog | Freihandelsabkommen |
Beschreibung | Honeywell 51402755-100 Prozessorplatine |
Herkunft | USA |
HS-Code | 3595861133822 |
Dimension | 3,2 cm * 10,7 cm * 13 cm |
Gewicht | 0,3 kg |
Details
2.3 Übersicht über redundante Laufwerksverlaufsmodule Verlaufsmodule ermöglichen redundante Festplattenkonfigurationen. Die zusätzlichen redundanten Winchester-Festplattenlaufwerke befinden sich in einem zweiten Winchester-Laufwerksmodul, das über dem primären Winchester-Laufwerksmodul gestapelt ist und physisch der WREN III-, 210 MB-, 445 MB-, 875 MB- oder 1,8 GB-Doppellaufwerkskonfiguration ähnelt, die in den Abbildungen 2-1 und 2-5 dargestellt ist. Was ist Redundanz? Der Begriff „Redundanz“ wird verwendet, um redundante WREN III-, 210 MB-, 445 MB-, 875 MB- oder 1,8 GB-Laufwerke zu beschreiben, nicht redundante Elektronikmodule, was bei anderen LCN-Modulen der Fall ist. Obwohl Festplatten recht zuverlässig sind, weist die katastrophale Natur von Datenverlusten bei einem Ausfall darauf hin, dass möglicherweise Daten während des Normalbetriebs gesichert werden müssen. Redundante Laufwerksynchronisierung In einer redundanten Konfiguration führt die Software einen erfolgreichen Schreibvorgang auf ein WREN III-Laufwerk mit 210 MB, 445 MB, 875 MB oder 1,8 GB aus und führt dann einen identischen Schreibvorgang auf dem redundanten Partner aus, um zwei Laufwerke mit identischen Datenbanken bereitzustellen. Dieser Vorgang wird als „Datensynchronisierung“ bezeichnet. Wenn ein Festplattenlaufwerk abstürzt, ignoriert die Software das ausgefallene Laufwerk und arbeitet mit dem funktionierenden Partner weiter. Die redundante Hardware ist so konzipiert, dass ein Wartungstechniker das ausgefallene Laufwerk entfernen kann, ohne das funktionierende Partnerlaufwerk zu stören oder die Stromversorgung zu unterbrechen. Nachdem das Laufwerk ersetzt wurde, führt der Techniker eine „Synchronisierungsaufgabe“ aus, bei der die Daten auf das neue Laufwerk kopiert und der redundante Betrieb wiederhergestellt wird. Laufwerkwartung mit Redundanz Die Redundanz ist in die Hardware integriert, sodass ein Wartungstechniker den Winchester-Laufwerkträger mit dem ausgefallenen Laufwerk entfernen kann, ohne das auf einem anderen Träger montierte „funktionierende“ Partnerlaufwerk zu stören oder die Stromversorgung zu unterbrechen. Nach der Reparatur oder dem Austausch des defekten Laufwerks wird der Einschub wieder eingebaut und der Techniker führt eine Datensynchronisierung durch, bei der die Daten des funktionierenden (Backup-)Laufwerks auf das reparierte oder ausgetauschte Laufwerk kopiert werden. Anschließend wird der Redundanzbetrieb wiederhergestellt. Um einen nicht behebbaren Datenfehler auf einem Laufwerk zu beheben, können fehlerhafte Sektoren initialisiert oder der Fehlerdatenliste zugewiesen werden, während der Systembetrieb mit dem funktionierenden Laufwerk weiterläuft.