Produkte

 Redundante CPUs – Für Redundanz sorgen zwei C75-CPUs in einem Controller-Rack; dieses Rack hat keine E/A. Zwischen den CPUs befindet sich ein Redundanz-Switch-Modul (RSM).  Redundante CPU-Stromversorgung – Zwei Netzteile, P01 und P02, eines für jede C75-CPU. Modellnummern sind 900P01-0101, 900P01-0201, 900P02-0101, 900P02-0201  Redundante CPU-E/A-Verbindung – Jede CPU verfügt über eine eigene physikalische 100 Base-T-Ethernet-Kommunikationsverbindung mit einem oder mehreren E/A-Racks. Mehrere E/A-Racks erfordern Ethernet-Switches.  E/A-Racks – 5 Racks abgebildet, von oben nach unten: 4 Steckplätze mit 1 Netzteil, 8 Steckplätze mit 1 Netzteil, 12 Steckplätze mit 1 Netzteil, 8 Steckplätze mit redundanten Netzteilen, 12 Steckplätze mit redundanten Netzteilen. Bei redundanten Netzteilen ist ein Power Status Module (PSM) erforderlich. Netzteile mit hoher und niedriger Kapazität sind verfügbar.  Duale Netzwerke für Host-Kommunikation – Duale Netzwerke für Host-Kommunikation sind auf der C75-CPU vorhanden. Beide Netzwerkports sind auf dem Lead-Controller ständig aktiv. Die Netzwerkports auf der Reserve-CPU sind für externe Kommunikation nicht verfügbar. Experion HS und die 900 Control Station (15-Zoll-Modell) unterstützen Dual-Ethernet-Kommunikation und übertragen die Kommunikation bei einem Netzwerkausfall automatisch auf den gegenüberliegenden E1/E2-Port. Verbindungen zu diesen Ports sind als Teil der Steuerungsnetzwerkschicht zu betrachten und daher muss darauf geachtet werden, die Anfälligkeit für unkontrollierte/unbekannte Netzwerkkommunikation zu reduzieren. Zur Risikominderung wird eine ordnungsgemäß konfigurierte Firewall wie die MOXA EDR-810 empfohlen.  Scanner 2-Modul – verfügt über 2 Ports, einen für jede CPU-Verbindung zum E/A. Dieses E/A-Netzwerk zwischen den Controllern und Scannern gilt als proprietär und weist keinen weiteren Ethernet-Verkehr auf.