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Typen von Eingabe-/Ausgabeprozessoren (IOPs) Es gibt dreizehn Typen von Eingabe-/Ausgabeprozessor-Kartenbaugruppen (IOP). Einige IOP-Kartentypen sind mit mehr als einem Typ von Field Termination Assembly (FTA) kompatibel. Die Funktionstypen von IOPs sind: • High Level Analog Input (HLAI) • Low Level Analog Input (LLAI) • Low Level Analog Multiplexer (LLMux) • Remote Hardened Low Level Analog Multiplexer (RHMUX) • Digital Input (DI) • Analog Output (AO) • Digital Output (DO) • Smart Transmitter Interface (STI) • Smart Transmitter Interface Multivariable (STIM) • Pulse Input (PI) • Digital Input Sequence of Events (DISOE) • Serial Device Interface (SDI) • Serial Interface (SI) Kartendateikonfigurationen Jedem High-Performance Process Manager-Subsystem können zusätzliche IOP-Kartendateisteckplätze hinzugefügt werden. Jede IOP-Kartendatei bietet Platz für bis zu 7 oder 15 IOPs, wie in den Abbildungen 2-5 bis 2-7 dargestellt. Insgesamt können acht 15-Slot-Kartendateien oder 7-Slot-Kartendateipaare (links und rechts), einschließlich HPMM-Kartendateien, in einem High-Performance Process Manager-Subsystem vorhanden sein. Die Beschränkung liegt jedoch bei acht, da jeder 15-Slot-Kartendatei und jedem 7-Slot-Kartendateipaar eine I/O-Link-Schnittstellenadresse zwischen 0 und 7 zugewiesen werden muss. IOP-Kartendateien können mithilfe von Glasfaser-I/O-Link-Extendern an entfernten Standorten sowie lokal im Schrank oder Schrankkomplex mit den HPMM-Kartendateien installiert werden. Insgesamt können in einem einzigen High-Performance Process Manager-Subsystem 40 primäre IOPs, 40 sekundäre (redundante) IOPs und 3 I/O-Link-Extender (maximal 8 I/O-Link-Extender-Karten) vorhanden sein.