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IOCN 200-566-000-113 Ein-/Ausgabekarte

kurze Beschreibung:

Artikelnummer: IOCN 200-566-000-113

Marke: Andere

Preis: 1800 $

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Versandhafen: Xiamen


Produktdetail

Produkt Tags

Beschreibung

Herstellung Sonstige
Modell IOCN
Bestellinformationen 200-566-000-113
Katalog Schwingungsüberwachung
Beschreibung IOCN 200-566-000-113 Ein-/Ausgabekarte
Herkunft China
HS-Code 85389091
Dimension 16 cm * 16 cm * 12 cm
Gewicht 0,8 kg

Details

CPUM/IOCN-Kartenpaar und Racks
Das CPUM/IOCN-Kartenpaar wird mit einem ABE04x-Systemrack verwendet und eine CPUM-Karte kann je nach Anwendungs-/Systemanforderungen entweder allein oder mit einer zugehörigen IOCN-Karte als Kartenpaar verwendet werden.
Die CPUM ist eine Karte mit doppelter Breite, die zwei Rack-Steckplätze (Kartenpositionen) belegt, und die IOCN ist eine Karte mit einfacher Breite, die einen einzelnen Steckplatz belegt. Die CPUM ist an der Vorderseite des
Rack (Steckplätze 0 und 1) und ein zugehöriges IOCN ist auf der Rückseite des Racks im Steckplatz direkt hinter dem CPUM (Steckplatz 0) installiert. Jede Karte ist über zwei direkt mit der Backplane des Racks verbunden
Anschlüsse.
Hinweis: Das CPUM/IOCN-Kartenpaar ist mit allen ABE04x-Systemracks kompatibel.
CPUM-Rack-Controller und Kommunikationsschnittstellenfunktionalität Das modulare, vielseitige Design der CPUM ermöglicht die Konfiguration, Anzeige und Kommunikation über eine einzige Karte in einem vernetzten Rack. Die CPUM-Karte fungiert als „Rack-Controller“ und ermöglicht die Herstellung einer Ethernet-Verbindung zwischen dem Rack und einem Computer, auf dem ein CPUM läuft.
der MPSx-Softwarepakete (MPS1 oder MPS2).
Die CPUM-Frontplatte verfügt über ein LCD-Display, das Informationen zur CPUM selbst und zu Schutzkarten in einem Rack anzeigt. Die Tasten SLOT und OUT (Ausgang) auf der CPUM-Frontplatte sind
wird verwendet, um auszuwählen, welches Signal angezeigt werden soll.
Als Feldbus-Kommunikationsschnittstelle für ein Überwachungssystem kommuniziert die CPUM über den VME-Bus mit MPC4- und AMC8-Karten und über eine Ethernet-Verbindung mit XMx16/XIO16T-Kartenpaaren, um Messdaten zu erhalten und diese Informationen dann an Systeme von Drittanbietern wie ein DCS oder eine SPS weiterzugeben.
LEDs auf der CPUM-Frontplatte zeigen den Status „OK“, „Alarm“ (A) und „Gefahr“ (D) für das aktuell ausgewählte Signal an. Wenn Steckplatz 0 ausgewählt ist, zeigen die LEDs den Gesamtstatus des gesamten Racks an.
Wenn die DIAG-LED (Diagnose) dauerhaft grün leuchtet, funktioniert die CPUM-Karte normal. Wenn die DIAG-LED blinkt, funktioniert die CPUM-Karte normal, aber der Zugriff auf die CPUM-Karte ist aufgrund der Sicherheit des MPS-Racks (CPUM) eingeschränkt.
Mit der ALARM RESET-Taste auf der Vorderseite der CPUM-Karte können die von allen Schutzkarten (MPC4 und AMC8) im Rack gesperrten Alarme gelöscht werden. Dies entspricht einem Rack-weiten
zum individuellen Zurücksetzen von Alarmen für jede Karte mithilfe diskreter Signalschnittstellen-Alarm-Reset-Eingänge (AR) oder MPSx-Softwarebefehle.
Die CPUM-Karte besteht aus einer Trägerplatine mit zwei Steckplätzen vom Typ PC/104, die verschiedene PC/104-Module aufnehmen können: ein CPU-Modul und ein optionales serielles Kommunikationsmodul.
Alle CPUM-Karten sind mit einem CPU-Modul ausgestattet, das zwei Ethernet-Verbindungen und zwei serielle Verbindungen unterstützt. Das gilt sowohl für die Ethernet-redundante als auch für die seriell-redundante Version der Karte.
Die primäre Ethernet-Verbindung wird für die Kommunikation mit der MPSx-Software über ein Netzwerk sowie für die Modbus TCP- und/oder PROFINET-Kommunikation verwendet. Die sekundäre Ethernet-Verbindung wird für die Modbus TCP-Kommunikation verwendet. Die primäre serielle Verbindung wird für die Kommunikation mit der MPSx-Software über eine Direktverbindung verwendet. Die sekundäre serielle Verbindung wird für die Modbus RTU-Kommunikation verwendet.
Optional kann eine CPUM-Karte (zusätzlich zum CPU-Modul) mit einem seriellen Kommunikationsmodul ausgestattet werden, um zusätzliche serielle Verbindungen zu unterstützen. Dies ist die seriell redundante Version der CPUM-Karte.
Die primären Ethernet- und seriellen Verbindungen des CPUM-Moduls sind über Anschlüsse (NET und RS232) auf der Vorderseite des CPUM verfügbar.
Wenn jedoch die zugehörige IOCN-Karte verwendet wird, kann die primäre Ethernet-Verbindung auf einen Anschluss (1) auf der Vorderseite des IOCN (anstelle des Anschlusses auf dem CPUM (NET)) geführt werden.
Bei Verwendung der zugehörigen IOCN-Karte stehen die sekundären Ethernet- und seriellen Verbindungen über die Anschlüsse (2 und RS) auf der Vorderseite des IOCN zur Verfügung.
IOCN-Karte
Die IOCN-Karte fungiert als Signal- und Kommunikationsschnittstelle für die CPUM-Karte. Sie schützt außerdem alle Eingänge vor elektromagnetischen Störungen (EMI) und Signalstößen, um die Standards der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) zu erfüllen.

Die Ethernet-Anschlüsse (1 und 2) der IOCN-Karte ermöglichen den Zugriff auf die primären und sekundären Ethernet-Verbindungen, und der serielle Anschluss (RS) bietet Zugriff auf die sekundäre serielle
Verbindung.
Darüber hinaus verfügt die IOCN-Karte über zwei Paare serieller Anschlüsse (A und B), die Zugriff auf die zusätzlichen seriellen Verbindungen (vom optionalen seriellen Kommunikationsmodul) bieten, die
kann zum Konfigurieren von Multidrop-RS-485-Netzwerken von Racks verwendet werden.
Frontplattenanzeige
Die CPUM-Frontplatte verfügt über ein LCD-Display, das auf verschiedenen Seiten wichtige Informationen zu den Karten im Rack anzeigt. Für die CPUM selbst werden Kartenlaufzeit, Rack-Systemzeit, Rack
(CPUM) Sicherheitsstatus, IP-Adresse/Netzmaske und Versionsinformationen werden angezeigt. Bei MPC4- und AMC8-Karten werden Messungen, Kartentyp, Version und Laufzeit angezeigt.
Bei MPC4- und AMC8-Karten wird der Pegel des ausgewählten überwachten Ausgangs in einem Balkendiagramm und numerisch angezeigt, wobei die Alarm- und Gefahrenpegel ebenfalls im Balkendiagramm angegeben werden.
Die Messidentifikation (Steckplatz- und Ausgangsnummer) wird oben im Display angezeigt.

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